„Wer berufliche Perspektiven und Möglichkeiten sucht, ist hier richtig.“

Mein Fokus im Jahr 2004, als ich bei der Deka ins Traineeprogramm gegangen bin? Der lag auf dem Tätigkeitsschwerpunkt des Controllings. Auf Empfehlung eines Bekannten bin ich auf die Ausschreibung der Deka aufmerksam geworden. Die Rhein-Main Metropole und Immobilienfonds waren mir damals wenig bekannt. Aber bekanntlich schreibt das Leben spannende Geschichten – mit einem Skript, das sich im Laufe der Zeit verändert und seine eigene Dynamik hat. So habe ich 2004 den Sprung gewagt und die Chance, die sich mir bei der Deka bot, genutzt.

Christian Bauer, Leiter Management Daten, Debitoren und Kreditoren, ist 2004 als Trainee im Controlling bei Deka gestartet

 

Heute, zwei Dekaden später, kann ich sagen, dass es eine gute Entscheidung war, mich auf das Neue eingelassen zu haben. Als Lebensmittelpunkt ist mir Frankfurt, obwohl ich im Ruhrpott groß geworden bin, eine zweite Heimat geworden. Und beruflich habe ich zu meiner Berufung gefunden: Denn heute bin und arbeite ich immer noch aus vollster Überzeugung bei der Deka Immobilien in Frankfurt. Dafür gab und gibt es jeden Tag gute Gründe.

Von Anfang an erlebte ich ein vertrauensvolles kollegiales Umfeld und beruflich gesehen ein abwechslungsreiches Spielfeld mit einer guten Mischung aus Neuem und Vertrautem. Mit Neuem meine ich: verschiedene Arbeitsfelder, interessante Aufgaben und Herausforderungen, welche die Projekte an sich, aber auch die Veränderungen am Markt mit sich bringen. In einem Unternehmen in unterschiedliche Bereiche hineinschnuppern zu können, bietet Raum, sich zu entwickeln – das finde ich gerade in den ersten Berufsjahren wichtig.

Und mit Vertrautem meine ich: Sicherheit, Beständigkeit und eine gelebte Kultur des Miteinanders. Natürlich gibt es in einem Unternehmen unserer Größe feste etablierte Strukturen und Abläufe. Aber es gibt auch viele Bereiche, in denen Flexibilität und Offenheit für neue Ideen gefragt sind.

MY DEKA STORY:

Deka Immobilien ist seit vielen Jahrzehnten eine beständige Größe in der internationalen Immobilienwelt. Das Unternehmen entwickelt sich kontinuierlich weiter – und gibt auch seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich auf beruflicher wie persönlicher Ebene weiterzuentwickeln. Stärken erkennen, fordern und fördern – das habe ich von Beginn an im Unternehmen selbst so erlebt. So hat mir mein Vorgesetzter zu meiner Zeit als Trainee bereits früh Verantwortung übertragen, zum Beispiel bei der Mitgestaltung des Management Reportings. Als Gruppenleiter habe ich mich primär mit dem Controlling und der Strategie des Geschäftsfelds beschäftigt. Und heute leite ich die Abteilung Management Daten, Debitoren, Kreditoren. Wer Ideen hat, kann diese umsetzen und findet Unterstützung bei erfahrenen Kolleginnen und Kollegen – eben Beständigkeit und Flexibilität zugleich. Diese Erfahrung begleitet und motiviert mich selbst seit über 20 Jahren mit vielen spannenden Perspektivwechseln.

BEI DEKA KANN MAN WACHSEN:

Ein großer Wert in der Deka ist, dass Mitarbeitenden der Raum und die Tools für Weiterentwicklung, Wachstum und das Schärfen des eigenen beruflichen Profils gegeben wird. Daher bietet das Unternehmen ein großes Portfolio an internen wie externen Weiterbildungsmöglichkeiten, Coachings und Führungskräfte-Seminaren für alle Mitarbeitenden und Führungsebenen. Das ist für die eigene Entwicklung ein echter Mehrwert. Gleichzeitig sieht das Unternehmen in seinen Mitarbeitenden auch immer die Menschen – und bietet daher auch ein wertvolles Beratungsangebot für alle Lebenslagen. Weil neben den beruflichen Bedarfen auch private Bedürfnisse und damit die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben gesehen und geachtet werden. Das gilt auch für die Diversity, welche stark an Bedeutung in der Deka gewinnt.

ARBEITEN BEI DEKA…

macht mir Freude, weil ich Deka als eine stabile und verlässliche Arbeitgeberin erlebe, die gleichzeitig mit hoher eigener Entwicklungsdynamik in Zukunftstechnologien investiert. In diesem Sinne freue ich mich auch als Leiter Management Daten, Kreditoren und Debitoren zusammen im Team meinen Beitrag zu leisten. So erfordert die Menge an Daten, die unser Haus verarbeitet, auch die Prüfung und Nutzung digitaler Möglichkeiten. Klar, dass es da Diskussionen und auch mal Reibung gibt. Das gehört zu einem konstruktiven und interdisziplinären Austausch dazu. Nur so finden wir die beste Lösung. Arbeiten bei der Deka bedeutet außerdem, immer wieder neue Menschen kennenzulernen sowie Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen. Das empfinde ich sowohl beruflich wie persönlich als sehr bereichernd. Deshalb schätze ich es, mich auch nach der Arbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen zu treffen. Arbeiten bei Deka in Kurzform würde ich so formulieren: Wer etwas auf den Weg bringen möchte, kann hier aktiv mitgestalten.